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Beelzebub: Offline
Ort: Mainz Beitrag Datum: 03.02.2013 Uhrzeit: 17:01 ID: 49350 | Social Bookmarks: Hallo Forum, ich bin schon seit einiger Zeit auf der Suche nach Alternativen zum klassischen Architekturberuf, da ich das Gefühl habe nicht so ganz angekommen zu sein in dieser Sparte und auch die Verdienstmöglichkeiten bekanntermaßen eher bescheiden sind. Sowieso denke ich dass wir wenn überhaupt, momentan in einer Hochphase sind da die Bauzinsen noch günstig sind. Aber das wird wohl auch langsam zu Ende gehen und dann sieht’s auch für diejenigen Büros schlecht aus, die momentan noch viele Aufträge haben. Wenn ich meine Glaskugel richtig deute, dann werden schätzungsweise in vier bis fünf Jahren die Zinsen wieder auf Normalniveau sein und in unserer Brache eine Entlassungswelle auf uns zu kommen, zu dem sowieso überlasteten Markt von jungen und alten Architekten. Sorry erstmal für meine Schwarzmalerei. Ich bin momentan wie viele hier freiberuflich in einem Büro beschäftigt. Habe im Sommer letzes Jahr mein Diplom mit 1,7 abgeschlossen und hatte schon vorher zwei Jahre in einem Architekturbüro neben dem Studium gearbeitet. Vor dem Studium habe ich eine handwerkliche Ausbildung zum Elektroniker gemacht und konnte in diesem Beruf auch schon ca. 2 Jahre Berufserfahrung sammeln. Im dem Büro in dem Ich arbeite hab ich schon viel gelernt als Berufseinsteiger keine Frage. Ich denke auch dass ich meinen Job dort nicht verkehrt mache. Trotzdem denke ich immer wieder dass ich in diesem Beruf nicht alt werde. Ich bin jetzt 30 Jahre alt und möchte auch mal so langsam an die Zukunft denken und die Weichen richtig stellen. Vielleicht möchte ich irgendwann selber ein Haus bauen, von denen ich immer so viele für andere Bauherren plane. Aber ich denke so wie es jetzt ist und aussieht stehen die Chancen schlecht. Deswegen bin ich immer mal wieder am Suchen in welche Richtung man sich denn noch entwickeln könnte. Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt eine Weiterbildung in Richtung Immobiliensachverständiger zu machen, habe aber jetzt gesehen dass solche Dienstleistungen eigentlich auch von zu vielen Architekturbüros oder Immobilienfachwirten angeboten werden. Dazu kostet so eine Weiterbildung auch mal ca. 6000€ für einen Titel, der nicht mal geschützt ist. Jetzt habe ich gelesen, dass die Branche „Facility Management“ ständig wächst und in Zukunft eine immer größere Rolle spielen wird und es dort momentan an Fachkräften mangelt. Es sollen dort viele Architekten arbeiten und die Jobs dort sind krisensicher. Dazu sind die Verdienstmöglichkeiten sehr gut. Von der Handwerkskammer wird bald ein 10 Monatiger, berufsbegleitender Lehrgang speziell für Architekten angeboten, der zum „Fachwirt im Facility Management“ befähigt. Ich denke dass ich vielleicht ganz gut aufgehoben sein könnte in dieser Branche, allein schon wegen meiner handwerklichen Ausbildung vor dem Studium. Jetzt frage ich in die Runde, ob jemand denn schon Erfahrungen im Facility Management gesammelt hat, oder auch eine Weiterbildung in dieser Richtung gemacht hat und wie man diese Branche einschätzen kann? Es gibt ja auch eigenständige Studiengänge im Facility Management. Wie sind die Chancen dort Fuß zu fassen? Was meint Ihr? Grüße Beelzebub |
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Archiologe: Offline
Beitrag Datum: 03.02.2013 Uhrzeit: 23:38 ID: 49355 | Social Bookmarks: Facility Management? War das nicht früher mal Hausmeister? |
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Beelzebub: Offline
Ort: Mainz Beitrag Datum: 04.02.2013 Uhrzeit: 00:07 ID: 49356 | Social Bookmarks: Der Hausmeister wird fälschlicher Weise gerne mal als Facility Manager gesehen, ja. Ist er aber nicht. Auf alle Fälle ist das ganze noch recht frisch und entwickelt sich grade und wird wohl in Zukunft eine Perspektive für Architekten bieten können. Hier eine Definition z.B. vom Studiengang Facility Management: Zitat "Facility Management Facility Manager sind Spezialisten für das professionelle Management von Gebäuden. Durch ihr technisches Know-how und ihr betriebswirtschaftliches Wissen werden sie im Erfolg von Unternehmen immer wichtiger - sie kümmern sich um die Basis. Wer bei dem Studiengang Facility Management (Gebäudemanagement) an "studierte Hausmeister" denkt, liegt nicht komplett falsch, unterschätzt allerdings die Herausforderungen, die im Betreiben von modernen Bürogebäuden und Immobilenkomplexen liegen, gewaltig. Facility Manager sind im gesamten Lebenszyklus von Immobilien wichtige Schlüsselfiguren: Sie übernehmen Aufgaben in der Planung, der Bewirtschaftung, der Erhaltung, der Sanierung sowie der Umnutzung von Gebäuden und tragen so maßgeblich zum guten Funktionieren eines Unternehmen durch optimale Produktions- und Arbeitsbedingungen bei. Als eine zeitgenössische Management-Disziplin kann Facility Management durch eine ganzheitliche Sichtweise komplexe Lösungen beim Planen/Betreiben von Gebäuden und Gebäudekomplexen anbieten. Zum jetzigen Zeitpunkt schätzt man, dass durch einen derartigen Ansatz ca. 30 % der momentanen Kosten gespart werden könnten. Technik, Ökonomie und Gebäude Durch seine Ausrichtung lässt sich der Studiengang in den Bereich des Wirtschaftsingenieurswesen einordnen. Er bewegt sich in dem Spannungsfeld Technik, Ökonomie und Immobilie. Das Studium vermittelt Inhalte aus Ingenieurwissenschaften, Informatik und natürlich Betriebswirtschaftlehre - aber auch Baurecht und Immobilienmanagement kommen nicht zu kurz. Gerade die Gebäudetechnik ist ein wesentlicher Bestandteil der späteren Berufstätigkeit. Wie funktioniert die Versorgungs-, Sicherheits- und Kommunikationstechnik in Immobilien ist ein Thema, mit dem sich Studienanfänger gerne beschäftigen sollten. Durch die betriebswirtschaftliche Ausrichtung des Studiengangs steht die Kosten/Nutzen-Frage bei der Werterhaltung von Gebäuden immer im Vordergrund. Gebäude gibt es viele Facility Management ist ein relativ junger Studiengang, der auf die aktuellen Anforderungen eines immer härter werdenden Wettbewerbs der Unternehmen reagiert. Für ein erfolgreiches Kerngeschäft ist eine effizient geplante und betriebene Basis wichtig. Arbeitsfelder gibt es jede Menge: Banken, Versicherungen, Einkaufszentren, Energie- u. Wasserversorger, Flughäfen, Hotels, Industrie, Krankenhäuser, Kultur- und Sporteinrichtungen, Messegelände, öffentliche Verwaltung, soziale Einrichtungen, Wohnanlagen. Wenn Facility Manager nicht direkt in den Immobilienabteilungen der Unternehmen angestellt sind, arbeiten sie als Kundenberater bei Ingenieur- und Planungsbüros, bei Herstellern von Gebäudetechnik, in Immobilienverwaltungen oder in Bauaufsichts- und Umweltämtern. " Weitere Infos findet man beim googlen genug! |
Social Bookmarks: Hallo, auch ich möchte zum Thema Facility Management helfend beitragen und informieren. Facility Management ist die ganzheitliche, gewerkübergreifende Betrachtungsweise einer Immobilie oder Liegenschaft und wird heute in der DIN EN 15221-1 wie folgt definiert: Facility Management ist eine Aufgabe, die jede Organisation für Ihre Unterstützung der Primärprozesse benötigt, um effizient und effektiv alle Veränderungen aktiv zu begleiten und nach dem Bedarf der Primärprozesse auszurichten. Facility Management (FM) ist ein Managementinstrument und bietet Handlungsweisen und Strukturansätze für die Umsetzung von Facility Services Leistungen. Die GEFMA (German Facility Management Association) hat eine Reihe von Richtlinien erarbeitet, welche heute als Grundlagen für die Umsetzung in Unternehmen herangezogen werden. Diese Inhalte sind auch inhaltlicher Bestandteil und Zielsetzung unserer Weiterbildung. Der Schwerpunkt von FM liegt auf der Reduzierung der Betriebs- und Nutzungskosten, insbesondere aber auch auf Hinweisen für eine FM-gerechten Planung. Facility Management wird heute in vielen Unternehmen schon umgesetzt. Und hierzu fehlen die Fachleute. Des Weiteren bietet Facility Management einen Markt für Dienstleister, die beabsichtigen als Komplettdienstleister aufzutreten. Dies trifft in erster Linie auf Gebäudereinigungsunternehmen zu, da insbesondere diese Dienstleistungssparte über die besten Objektkenntnisse verfügt. Facility Management ist ein stetig wachsender Markt und demzufolge wird eine Vielzahl von Weiterbildungen angeboten. Als erster Anbieter in diesem Fachsegment hat sich die GEFMA (German Facility Management Assoziation) etabliert. Die IHK und der Zentralverband des Handwerks haben nachgezogen. Sämtliche Weiterbildungen haben grundsätzlich die gleiche Zielsetzung, unterschieden sich aber teilweise im Preis und der Lehrgangsdauer. Derzeit gibt es zwei Weiterbildungen zum Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK), welche sich aber in der Lehrgangsform, der Länge und im Preis unterscheiden. Zum einen ist dies die längere und teure Weiterbildung in Form von Blended Learning und zum anderen die günstigere Fortbildung in Form von Präsenzunterricht. Unter dem Gesichtspunkt heutiger Arbeitsbelastung stellt sich die Frage: Welche Lehrgangsform die Geeignetere ist. Aus der Sicht des Lernenden ist aufgrund dieser Problematik der Präsenzunterricht von Vorteil, da in dieser Lehrgangsform wesentlich weniger Heimarbeit geleistet werden muss. Zudem hat diese den Vorteil direkt mit den Teilnehmern Auge in Auge zu kommunizieren und deren Erfahrungen in den Unterricht einzubinden und zu diskutieren, da gerade diese Darstellungen und Erfahrungen sehr wesentlich zum Lernerfolg beitragen. Des Weiteren lassen sich im Präsenzunterricht Fallbeispiele in Workshops besser bearbeiten und verbessern somit das Prozessdenken. Prozessdenken sollte ein wesentlicher Bestandteil einer zeitgemäßen Weiterbildung im Facility Management sein, da dies eine wesentliche Aufgabe heutiger Objektmanager darstellt und Grundlage jeglichen Handelns eines Objektmanager ist. Facility Management definiert sich heute in der DIN EN 15221-1 und soll sogar ab dem Jahre 2015 international standardisiert werden. In der Kurzfassung bedeutet Facility Management sämtliche Sekundärprozesse effektiver und effizienter zu gestalten. Und eben hierin liegt der wesentliche Unterschied zu dem noch verankerten Glauben, dass Facility Management ein neuer Begriff für Hausmeistertätigkeiten ist.
__________________ Klaus Neugebauer KN-MARKETING Facility Management Consulting & Seminare | |
Social Bookmarks: Facility Management ist ein stetig wachsender Markt und demzufolge wird eine Vielzahl von Weiterbildungen angeboten. Als erster Anbieter in diesem Fachsegment hat sich die GEFMA (German Facility Management Assoziation) etabliert. Die IHK und der Zentralverband des Handwerks haben nachgezogen. Sämtliche Weiterbildungen haben grundsätzlich die gleiche Zielsetzung, unterscheiden sich aber teilweise im Preis und der Lehrgangsdauer. Derzeit gibt es zwei Weiterbildungen zum Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK), welche sich aber in der Lehrgangsform, der Länge und im Preis unterscheiden. Zum einen ist dies die längere und teure Weiterbildung in Form von Blended Learning und zum anderen die günstigere Fortbildung in Form von Präsenzunterricht. Unter dem Gesichtspunkt heutiger Arbeitsbelastung stellt sich die Frage: Welche Lehrgangsform die Geeignetere ist. Aus der Sicht des Lernenden ist aufgrund dieser Problematik der Präsenzunterricht von Vorteil, da in dieser Lehrgangsform wesentlich weniger Heimarbeit geleistet werden muss. Zudem hat diese den Vorteil direkt mit den Teilnehmern Auge in Auge zu kommunizieren und deren Erfahrungen in den Unterricht einzubinden und zu diskutieren, da gerade diese Darstellungen und Erfahrungen sehr wesentlich zum Lernerfolg beitragen. Des Weiteren lassen sich im Präsenzunterricht Fallbeispiele in Workshops besser bearbeiten und verbessern somit das Prozessdenken. Prozessdenken sollte ein wesentlicher Bestandteil einer zeitgemäßen Weiterbildung im Facility Management sein, da dies eine wesentliche Aufgabe heutiger Objektmanager darstellt und Grundlage jeglichen Handelns eines Objektmanager ist. Facility Management definiert sich heute in der DIN EN 15221-1 und soll sogar ab dem Jahre 2015 international standardisiert werden. In der Kurzfassung bedeutet Facility Management sämtliche Sekundärprozesse effektiver und effizienter zu gestalten. Und eben hierin liegt der wesentliche Unterschied zu dem noch verankerten Glauben, dass Facility Management ein neuer Begriff für Hausmeistertätigkeiten ist.
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 09.05.2013 Uhrzeit: 12:14 ID: 50081 | Social Bookmarks: @Beelzebub: Den Gedanken, in Richtung FM zu gehen, finde ich gut (auch wenn es nicht jedermanns Sache ist). Läuft das nicht auch unter dem Label TIM (Technisches Immobilienmanagement)? Jobs sehe ich da bei größeren Firmen/Konzernen, die umfangreiche Liegenschaften zu verwalten und zu managen haben. Und bei Consultingfirmen, die in diesem Bereich externe Dienstleistungen anbieten (gibt es einige große, auch int.). Die Notwendigkeit einer Forbildung sehe ich nicht unbedingt. Ich halte für möglich, da eine Chance als FM-"Neuling" zu bekommen, und sich dann engagiert in der Praxis zu entwickeln (ggf. unterstützt von Weiterbildungen in der Firma und auf Kosten der Firma). Wenn eine eigen-finanzierte Fortbildung/Aufbaustudium auf eigenes Risiko, dann würde ich diese auf ihre Qualität und ihren Wert auf dem Arbeitsmarkt gründlich prüfen. Fachwirt im FM klingt für mich nicht wie eine hochwertige Qualifikation, mit der man sich irgendwo Türen öffnet. Am besten Du schaust in Stellenanzeigen in diesem Bereich und checkst mal, was denn als Formal-Qualifikation verlangt wird. Ich habe einige Stellenangebote in der Vergangenheit gesehen, die sich an Architekten mit 2-3 Jahren Berufserfahrung wenden. Übrigens kenne ich auch Architekten, die nach einer Büro-"Karriere", d.h. 10-12 Jahren Projektleiter und Bereichsleiter-Dasein in eine solche Rolle gewechselt sind. Die hatten dann plötzlich Geld auf dem Konto und ein Maß an Freizeit, mit dem sie gar nichts anzufangen wussten. T. |
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Beelzebub: Offline
Ort: Mainz Beitrag Datum: 09.05.2013 Uhrzeit: 23:59 ID: 50085 | Social Bookmarks: Hallo zusammen, bei mir hat es sich jetzt doch ein wenig anders entwickelt als ich dachte... Nach mehreren Monaten Bewerbungsphase hatte ich hier und da ein paar Vorstellungsgespräche. Unter anderem auch zu Stellen die in Richtung Facility Management gingen. Aber bei diesen Stellen hat sich für mich herausgestellt dass diese Stellen eher von Wirtschaftsingenieuren besetzt werden sollten als von Architekten. Hatte viel mit Statistiken in der Gebäudebewirtschaftung zutun. Diese Stellen waren für mich irgendwie nicht geeignet... Ich trete ab nächsten Monat eine Stelle bei einem der größten deutschen Arbeitgeber an und denke mal dass diese Stelle für mich ein Glücksgriff war. Ich werde dort viel rum kommen, hab eine flexible 39 Stundenwoche die ich mir selber einteilen kann und bekomme für einen Architekten-Berufseinsteiger ein relativ fettes Einstiegsgehalt. -Und das alles Krisensicher. Momentan bin ich total happy und kann es kaum erwarten meinen ersten Arbeitstag anzutreten. Trotzdem bin ich der Meinung dass Facility Management die Zukunft für viele Architekten ist, aber ohne Weiterbildung oder zumindest Zusatzmodule im Architekturstudium relativ schwierig zu bewerkstelligen... Grüße Beelzebub |
Social Bookmarks: Hallo, ich darf Sie auf unsere neuen Lehrgänge zum Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK) hinweisen. Die Inhalte, Veranstaltungsorte und Termine finden Sie unter nebenstehenden Link: [gelöscht] Selbstverständlich beantworte ich jederzeit gerne Fragen hinsichtlich Potenziale und Möglichkeiten hinsichtlich eines Einstiegs in das Facility Management. Klaus Neugebauer
__________________ Klaus Neugebauer KN-MARKETING Facility Management Consulting & Seminare Geändert von Kieler (11.03.2014 um 16:38 Uhr). Grund: Link gelöscht | |
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Larante: Offline
Beitrag Datum: 27.12.2018 Uhrzeit: 11:51 ID: 57060 | Social Bookmarks: Hallo Beelzebub, dein letzter Beitrag liegt jetzt ja schon ein paar Jahre zurück. Mich würde interessieren wie es sich rückblickend weiter bei dir entwickelt hat. Wie war der damals neue Job für dich? Warst du nach deiner Entscheidung gegen das FM wieder mit der Planung /dem Bau von Gebäuden (also dem Kerngeschäft eines Architekten) betraut oder hattest du andere Aufgaben? Was machst du heute? Arbeitest du nach wie vor im selben Bereich? Ich bin im Bereich der Projekt - / Bauleitung tätg, werfe aber von Zeit zu Zeit einen Blick über den Tellerrand und lote aus was es für Architekten noch für Möglichkeiten gibt. Dabei bin ich auf deinen Beitrag gestoßen. Mit besten Grüßen, Larante |
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