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109: Offline
Hochschule/AG: Student ![]() Beitrag Datum: 24.03.2016 Uhrzeit: 21:20 ID: 55459 | Social Bookmarks: Zitat:
das war ein super “Anstupser”! Viele Ideen und Denkanstöße, die mir unglaublich weiterhelfen… Vielen Dank! ![]() Wie man wissenschaftliche Arbeiten verfasst werde ich wohl mit dieser BA erstmals richtig erfahren, Learning-By-Doing also. Ja, da hast du Recht. Inhaltlich habe ich mich noch nicht so wirklich spezialisiert. Der Prof. meinte, soweit ich mich an den Gesprächsinhalt erinnere, ich solle umfassend den Architekten und seine Werke erörtern und nicht zu spezifisch auf ein einzelnes Thema eingehen. Es sei keine Master- oder Doktorarbeit. Wenn ich das richtig verstanden habe heißt das doch, ich soll mich bspw. nicht in das Thema “Garten in der jap. Architektur” festfahren. Natürlich ist das ein wichtiger Punkt, den ich sicherlich thematisieren werde, aber eben nicht allzu tief. ![]() Aber ein roter Faden, Struktur, das wird wichtig sein! In meinem letzten Essay (ein kleines Seminar zum Städtebau) wurde genau dieser Punkt kritisiert, die Struktur sei unklar. Bevor ich mich inhaltlich in das Thema einlese/hineindenke, sollte ich wohl erstmal zusehen dass das Format stimmt und mein Vorhaben klar wird. Über Tipps und Erfahrungsberichte bin ich immer dankbar! ![]() Beste Grüße, 109 | |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 28.02.2011
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Jul-chen: Offline
Ort: Düsseldorf ![]() ![]() Beitrag Datum: 25.03.2016 Uhrzeit: 21:47 ID: 55466 | Social Bookmarks: Hi, nein, natürlich sollst du dich auf keinen Fall an einem Thema festbeißen! Das mit dem Garten habe ich nur nochmal hervorgehoben, weil ein paar meiner Kommilitonen damit auf die Schnauze gefallen sind! Einige sind gar nicht richtig darauf eingegangen und haben daher "das Thema komplett verfehlt" hat zumindest der Prof. damals dazu gesagt... ![]() Grundsätzlich ist es aber immer gut die "Rahmenbedingungen" zu erläutern. Zu weit solltest du da auch nicht ausholen. Klar. Arbeite einfach die Grundprinzipien ein bisschen mit ein, damit der Leser sich mit der Themtik vertraut machen kann und nachvollziehen kann was die Werke des Architekten so besonders machen. Es nützt ja nichts wenn du zb. über Gropius Referierst, aber der Zuhörer keine Ahnung vom Bauhaus hat! ![]() ![]() Oh und einen wichtigen Punkt hab ich vergessen! Die Rechtschreibung!! Sorg dafür dass keine Rechtschreibfehler zu finden sind. Auch nicht Grammatikalisch. Es klingt sooo banal und du denkst bestimmt "jaja ist doch klar, das Rechtschreibprogramm wirds schon richten, kein problem". Aber vertrau da nicht zu sehr drauf!! Es ist unheimlich wichtig, denn die Profs. sehen sowas sofort ![]() So. Viel Erfolg! Geändert von Jul-chen (25.03.2016 um 21:49 Uhr). Grund: ... |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 24.03.2016
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Hochschule/AG: Student ![]() Beitrag Datum: 25.03.2016 Uhrzeit: 23:28 ID: 55467 | Social Bookmarks: Zitat:
![]() Das Gegenlesen ist noch eine weitere super Idee, die ich auf jeden Fall wahrnehmen werde! Mein Vater ist nicht vom Fach + sein Deutsch ist (meiner Meinung nach) überdurchschnittlich gut. Er findet auch ständig Fehler in Zeitungen, Zeitschriften etc., er wird mir sicherlich dabei helfen können. ![]() | |
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